banking.vision
In einem gemeinsamen Non-Paper schlagen BaFin und Deutsche Bundesbank vor, für Kleinbanken mit einer Bilanzsumme von bis zu 10 Milliarden Euro die risikogewichteten Kernkapitalquote abzuschaffen und eine erhöhten Leverage Ratio einzuführen. Doch bedeutet es für kleine Institute wirklich eine Entlastung, wenn sie weniger Eigenkapital vorhalten müssen?
banking.vision
Regulatorische Anforderungen an Banken sind seit der Finanzkrise stark gewachsen, was zu hoher Komplexität und Zielkonflikten führt. BaFin und Bundesbank schlagen Reformen vor, um die Kapitalanforderungen zu vereinfachen und die Wirksamkeit der Regulierung zu erhöhen.
banking.vision
Die Bankenaufsicht verpflichtet Finanzinstitute zunehmend, Konsistenz zwischen Risikomanagement, Financial Controlling und aufsichtsrechtlichem Meldewesen sicherzustellen. Damit stehen Institute vor der Herausforderung, immer neue aufsichtsrechtliche Anforderungen mit ihren eingesetzten Systemen und personellen Ressourcen adäquat erfüllen zu müssen. Die Lösung liegt in einer integrierten Lösung für Risikomanagement und Meldewesen aus einer Hand, die mehr umfasst als „nur“ eine Softwarelösung.
banking.vision
BaFin und Bundesbank haben ein bemerkenswertes Non-Paper verfasst, in dem sie spezifische Aufsichtsansätze im Rahmen eines Small-Banking Regimes zur Diskussion stellen: kleine und nicht-komplexe Banken, die die definierten Kriterien erfüllen und sich im Rahmen eines freiwilligen Opt-In entscheiden, sollen den Zugang zu fundamentalen Erleichterungen erhalten. Dies beinhaltet neben dem Wegfall des KSA weitere Erleichterungen mit teilweise erheblichen Auswirkungen für die Institute.